Die „betrieblich integrierten Arbeitsplätze“, kurz BIA genannt, sind ein seit langem angestrebtes Pilotprojekt der WDL.
Dabei sollen jene WDL-Mitarbeiter eine Chance bekommen, die sich gerne außerhalb des geschützten Rahmens der Lebenshilfe-Werkstätten erproben wollen. Während früher junge Berufsanfänger mit einer Entwicklungsverzögerung oder Behinderung nach der Schule automatisch in die WDL wechselten, geht man heute andere Wege, um den individuellen Fähigkeiten und Förderansprüchen gerecht zu werden.
Neben dem CAP-Markt, der Integrationsfirma Integra sowie der neuen Integrationsfirma Illenau Arkaden sehen die WDL-Verantwortlichen große Chancen im Bereich der betrieblich integrierten Arbeitsplätze für Mitarbeiter, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht in die Werkstätten integrieren können.
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